Was ist der Unterschied zwischen Dias, Negativen und Fotos?

Der Unterschied zwischen Dias, Negativen und Fotos? Liegt auf der Hand: Dias, Negativen und Fotos erkennt man mit blossem Auge: Mal vom Format abgesehen kann man bei Dias und Fotos auf den ersten Blick erkennen, was auf dem Bild ist. Hier handelt es sich um Positive, die das fotografierte Motiv genauso darstellen, wie es aufgenommen wurde.

Bei Negativen dagegen muss man etwas genauer hinschauen,was auf dem Bild abgebildet ist. Das liegt daran, dass Negative zum einen – wie der Name schon sagt – die Motive negativ abbilden und zum anderen eine so genante Orangemaske haben. Durch die Orangemaske werden Farbfehler behoben, damit alle Farben hinterher korrekt dargestellt werden können.

Es wird also klar, dass schon allein optisch ein Unterschied zwischen Dias, Negativen und Fotos besteht. Aber was sind die weiteren Unterschiede?

Wo liegt der Unterschied zwischen Dias, Negativen und Fotos?

  1. Zweck und Weiterverarbeitung

Ein wichtiger Unterschied ist vor allem die Tatsache, dass Dias und Fotos bereits „Endprodukte“ sind. Sie werden in den seltensten Fällen noch weiterverarbeitet. Negative dagegen sind lediglich „Zwischenprodukte“, denn vom Negativ werden Fotos erstellt. Ohne Negative kann es demnach auch keine Fotos geben.

  1. Nutzung/Präsentation

Um ein Dia betrachten zu können, braucht man entweder einen Leuchttisch/Diabetrachter oder einen Diaprojektor. Leuchttische sind allerdings lediglich dafür da, sich einen kurzen Überblick über die Dias zu verschaffen. Es ist schon sehr mühselig, Dias in diesem kleinen Format – sprich unvergrössert – zu betrachten. Der Diaprojektor hingegen wirft die Dias  sehr gross an Wände bzw. Leinwände. Der Sinn und Zweck von Dias wird also schnell klar: Die fotografierten Motive sollen grossformatig präsentiert werden. So kann man direkt mit vielen Menschen auf einmal Dias betrachten.

Vom Negativ entstandene Fotos sind in der Grösse nicht vergleichbar mit einem an die Wand projiziertem Dia. Abzüge in Postkartengrösse sind der Standard. Sie enden entweder in ein Album geklebt, in einem Rahmen präsentiert oder lose betrachtet.

  1. Verwendetes Material und Haltbarkeit

Das sogenannte „Trägermaterial“ der drei hier vorgestellten Fotomedien unterscheidet sich natürlich auch: Dias und Negative bestehen aus mehreren Emulsionsschichten, die später in der Entwicklung für die unterschiedlichen dargestellten Farben verantwortlich sind. Diese Schichten sind auf einem Schichtträger angelagert. Fotos bestehen ebenfalls aus verschiedenen Farbschichten. Auch hier liegen die Schichten auf einem Schichtträger – dieser besteht allerdings aus PE-Papier.

Unterschied zwischen Dias, Negativen und Fotos
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Dias und Negative (plus die daraus resultierenden Fotos) unterscheiden sich in diversen Punkten und haben alle ganz bestimmte Nutzen.

Eines haben diese drei Fotomedien aber gemeinsam: Sie sind nicht ewig haltbar! Früher oder später werden Ihre analogen Erinnerungen verfallen. Dann sind sie für immer verloren. Handeln Sie also lieber noch heute und retten Sie einzigartige Erinnerungen!

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